für die Konsequenzen von Regeln
...oder Alptraum?
Ich will auch ein Regelprozessmanagement.
RoC | Regeln… So wenig wie möglich, soviel wie nötig!
Das „Wohlbefinden“ unserer Gesellschaft ist gestört – zunehmende Reglementierungen sind belastend.
Regeln sind notwendig – eine Effizienzminderung durch unnötige oder zu viele Regeln muss aber vermieden werden!
Unser Ansatz besteht aus 3 Bausteinen:
Beobachtung:
Regelwerke werden immer komplexer.
Dies betrifft alle Teile der Gesellschaft (Politik, Wirtschaft, Vereine, …).
Fragestellungen:
Wie entstehen Regeln und/oder Strukturen?
Was sind die Ursachen?
Wer sind die Akteure?
Wie interagieren die Akteure?
Gibt es eine allgemeine Tendenz zu wachsender Komplexität?
Ist diese unvermeidbar?
Wird diese durch technologische Entwicklungen begünstigt?
Welche Auswirkungen hat dies auf die Gesellschaft, auf Unternehmen und auf die Bürger?
Unser Ansatz:
RoC diskutiert mit Bürgern, Unternehmern, Mitarbeitern, Politikern, Vereinsmitgliedern, …
Beobachtung:
Jeder ist in seiner Rolle als Bürger, Mitarbeiter, Unternehmer, Vereinsmitglied, Politiker, … Betroffener und Akteur zugleich.
Fragestellung:
Was muss sich ändern, damit Regelwerke schlank gehalten werden können?
Unser Ansatz:
Alle Betroffenen und Akteure müssen ein „Regelbewusstsein“ entwickeln!
RoC möchte dieses Regelbewusstsein in die Gesellschaft tragen.
Beobachtung:
Es fehlt ein Mittel zur objektiven Bewertung von Regelwerken.
Fragestellungen:
Wodurch zeichnet sich ein gutes Regelwerk aus?
Lassen sich objektive Kriterien hierfür festlegen?
Wie kann man die verschiedenen Zielsetzungen und Auswirkungen von Regelwerken gewichten und bewerten?
Unser Ansatz:
RoC entwickelt ein Regelprozessmanagement (RPM) Tool.